Unsere Aktivitäten
Der Antrag wurde eingebracht. Damit hat Herr Flachsmeyer sein
auf der Sitzung des Maritimen Rates am 10.04.24 gegebenes Versprechen eingelöst.
Schauen Sie was daraus geworden ist........
Fragen des Maritimen Rates Rostock an die sich am 9.6.24 für
die Rostocker
Bürgerschaft zur Wahl stellenden Kandidaten / Fraktionen
Anlässlich der im Maritimen Rat geplanten Gesprächsrunden mit o.g.
Kandidaten bitten wir diese, sich im Rahmen eines kurzen Statements zu
folgenden Fragen zu positionieren:
1. Welchen Stellenwert hat für Sie persönlich und Ihre
Fraktion die Pflege der maritimen Kultur und Tradition sowie der Erhalt
des maritimen Erbes in Rostock?
2. Welche Vorschläge und Ideen haben Sie, maritime
Themen trotz aller sonstigen kommunalen Aufgaben und Problemstellungen
wieder mehr in den Blickpunkt der Stadtgesellschaft zu rücken?
3. Welche konkreten politischen,
wirtschaftlichen und kulturellen Zielstellungen ( Schwerpunkte )
verfolgen Sie mit Ihrer Fraktion in der kommenden Legislaturperiode der
Bürgerschaft?
4. Welche Prioritäten setzen Sie bei den zahlreichen
Entwicklungsvorhaben der Hansestadt in den nächsten Jahren?
5. Wie kann es aus Ihrer Sicht gelingen, trotz der
Restriktionen im Stadthaushalt, den sog. freiwilligen Aufgaben ( Kultur,
Sport, Vereinsarbeit, etc. ) größere finanzielle Möglichkeiten zu
gewähren?
Rostock, im März 2024
Die nachfolgende Vorschlagsliste wurde an die verantwortlichen
Gremien der Hansestadt geschickt und an die Präsidentin der
Bürgerschaft mit der Bitte um Unterstützung. Das Dokument steht auch
im Downloadbereich als PDF zur Verfügung
Vorschläge zur kurzfristigen Steigerung der Attraktivität und
Aufenthaltsqualität des Rostocker Stadthafens
Der Maritime Rat Rostock schlägt der Hansestadt Rostock ( Politik und
Verwaltung ) mit Hinblick auf die wiederholt gescheiterten Versuche
einer komplexen Entwicklung des Stadthafens vor, trotz der demnächst
im Zuge der Kaisanierung, des Hochwasserschutzes und der
Stadtentwässerung anstehenden Baumaßnahmen partiell Maßnahmen zur
kurzfristigen Steigerung der Attraktivität und Aufenthaltsqualität
vorzubereiten und zu realisieren.
Dabei orientiert der MRR vorrangig auf Maßnahmen an Standorten des
Hafenareals, die von Bauaktivitäten nicht oder nur wenig berührt
werden, um so die Nachhaltigkeit der zu tätigenden Investitionen zu
gewährleisten. Aber auch temporär angelegte Aktivitäten sind mit
Hinblick auf den sich derzeit für die Ertüchtigung der Infrastruktur
abzeichnenden Zeithorizont von 10 Jahren und länger zielführend.
Vorschläge:
- Nach Abklärung der Hochwasserschutzanforderungen Beginn der
Umgestaltung des Denkmals der Revolutionären Matrosen und
Neugestaltung des Umfeldes
- Schaffung mehrerer Rastplätze für Fahrradfahrer und Fußgänger,
davon 2 mit Überdachung; ein Rastplatz sollte aus 2 Bänken,
Tischplatte und 2 bis 3 Pflanztrögen bestehen
- Anlegung eines Outdoor-Fitness Parcours
- Bau eines Mehrgenerationenplatzes, bestehend aus maritim geprägten
Kinderspielgeräten, altersübergreifenden Fitnessgeräten und
Sport-und Spielflächen z. B.für Boulen, Tischtennis, Badminton,
Slackline, Jumpline, Ballsportarten, etc.
- Anlegung von 2 rondellartig gestalteten Open Air- Meeting-Points
für Gruppentreffen, Kleinkunst, Feiern, Grillen
- Einrichtung einer Freiluftgastronomie ( Biergarten ) mit
komfortabler öffentlicher WC- Anlage an zentraler Stelle (
Anlegepunkt der Fahrgastschifffahrt )
- Einbau von größeren Terassierungen im Rahmen der Kaisanierung zur
Verbesserung des unmittelbaren Zugangs zum Wasser
- Errichtung einer Flaggenparade an zentraler Stelle des Hafens,
z.B. am Fußpunkt der Warnow-Brücke
- Schrittweise Erweiterung und Weiterentwicklung des
Informationssystems Stadthafen ( z. B. Info-Points mit
Großbildschirmen )
- Aufstellung maritimer Objekte ( Kunst, Seezeichen, Utensilien ) an
ausgewählten Standorten
- Komplettierung der öffentlichen Möblierung ( Bänke, Sitzgruppen,
Beleuchtung, Grünpflanzen und Blumenrabatten, Fahrradständer,
Abfallbehälter )
- Erschließung des gesamten Hafenbereiches mit öffentlichem und
kostenfreiem WLAN
Rostock, den 10.01.2024
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Ziele, Schwerpunkte und Maßnahmen des Maritimen Rates Rostock für
den Zeitraum 2020/2021 (Aktionsplan)
Die Mitglieder des Maritimen Rates stellen sich neben ihrer Arbeit in
den jeweiligen Vereinen und Organisationen für den Zeitraum 2020/2021
folgende Aufgaben :
- Intensive Mitwirkung bei der Planung und weiteren Vorbereitung
des Projektes" Entwicklung des Rostocker Stadthafens zum maritimen
Lebens- und Erlebnisraum Maritime Meile "
- Weitere Vorbereitung der kurzfristig realisierbaren Maßnahmen zur
Attraktivitätssteigerung des Traditionsschiffes, Einwerbung der dazu
erforderlichen finanziellen Sondermittel von der Hansestadt auf der
Grundlage des Investitionsprogrammes des Schiffsrates und Beginn der
Umsetzung der Maß;nahmen
- Zielgerichtete Unterstützung des Vereins der Hochseefischer bei
der Etablierung einer Sonderausstellung im Schifffahrtsmuseum
- Herbeiführung einer Bürgerschaftsentscheidung zur Herrichtung und
landseitigen Aufstellung des Rumpfes des Schiffsdenkmals " Undine"
als ältestes existierendes Zeitzeugnis Rostocker Schiffbaukunst
- Mitgestaltung der Feierlichkeiten zu den im Jahr 2020
stattfindenden maritimen Jubiläen : 30 Jahre Hanse Sail, 30 Jahre
Museumshafen, 50 Jahre Traditionsschiff, 60 Jahre überseehafen, 70
Jahre Fischereihafen.
- Umsetzung des Gedenksteins "Für Alle auf See Gebliebenen" an den
neuen Standort am Traditionsschiff im 2. Halbjahr 2020
- Fortsetzung der Gespräche mit den in der Rostocker Bürgerschaft
vertretenen Parteien zur aktiveren Wahrung maritimer Tradition,
Kunst und Kultur in Rostock
- Ein- und Durchführung der halbjährlich stattfindenden
Gesprächsrunde des MRR mit dem Rostacker Oberbürgermeister
- Weiterführung der Kontaktaufnahme zu den Geschäftsführungen
insbesondere maritimer Rostocker Unternehmen mit dem Ziel, diese als
Unterstützer der Pflege des maritimen Erbes zu gewinnen
- Erarbeitung und Umsetzung eines konkreten Programms zur
Aktivierung der Kinder¬und Jugendarbeit der Vereine und finanzielle
Unterstützung der Maßnahmen
- Unterstützung der Arbeit derSocietät maritim als zentrumnahes
maritimes Museum {Sonderausstellungen, Kooperation mit
Schifffahrtsmuseum, Erarbeitung eines mittelfristigen
Nutzungskonzeptes)
- Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz zum Thema Rostocks
maritimes Erbe - quo vadis -
- Durchführung der Sonderausstellung " Maritime Kunst und
Kuriositäten " in der Societät maritim im 1. Halbjahr 2020 in enger
Zusammenarbeit mit der DSR-Kunststiftung
- Organisation eines Erfahrungsaustausches des Maritimen Rates
Rostock mit der Hamburger Stiftung Maritim
- Begleitung von Vereinsaktivitäten zur Belebung von Objekten des
maritimen Erbes ( z.B. Hebeschiff 1. Mai, Feuerlöschboot FLB 40,
Betonschiff Capella, langer Heinrich )
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Scheckübergabe vom Seeleute Rostock e.V. für die
Werbung zur Verholung des Tradi in den Stadthafen. Die Gelder stammen
aus der Sammlung des TSR zur Verholung des Tradi in den Stadthafen
![Scheck](bilder/mrr-scheck.jpg)
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Der Maritime Rat Rostock ehrt mit einem Blumengebinde
die auf See gebliebenen Seeleute
![Kranzniederlegung](bilder/mrr-kranz.jpg)
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Stellungnahme des Maritimen Rates Rostock zur Entwicklung des
Rostocker Stadthafens und des Rostocker Ovals im Rahmen der
Vorbereitung einer B U G A im Jahr 2025
Der Maritime Rat Rostock setzt sich seit langer Zeit
für die Entwicklung des Rostocker Stadthafens zur Maritimen Meile ein.
Er hat dazu im Jahr 2015 unter Mitwirkung einer breiten Basis ein
umfassendes Konzept erarbeitet und kurz-, mittel- und längerfristige
Maßnahmen zu dessen Umsetzung vorgeschlagen. In Abstimmung mit den
zuständigen ämtern und Vertretern der Rostocker Politik wurden darüber
hinaus Grundsätze und Kriterien formuliert, unter denen diese
Entwicklung vollzogen werden sollte.
Das entsprechende Informationsmaterial ist u.E. auch heute noch
aktuell und unter
www.maritimemeile-rostock.de nachlesbar.
Durchgängiger Anspruch der konzipierten Entwicklung
war und ist die Nachhaltigkeit der vorgesehenen Maßnahmen und der in
deren Umsetzung zu realisierenden Investitionen.
Nicht die Erzeugung künftigen Subventionsbedarfes,
sondern die Initiierung eines langjährigen und vielschichtigen
Mehrwerts für die Stadtgesellschaft muss der Maßstab für zeitgemäße
Stadtentwicklung in Rostock sein!
Für alle konkreten Entwicklungen im Bereich des
Stadthafens sollte selbstverständlich und verbindlich sein, dass nur
Projekte geplant und umgesetzt werden, die thematisch und funktional
für eine als Lebens- und Erlebnisraum für Einheimische und Touristen
gestaltete Maritime Meile erforderlich sind.
Der Maritime Rat befürwortet in diesem Sinne für den
Bereich des Rostocker Ovals :
- die durchgängige Aufwertung der Warnow- Uferkante als
Fuß-und Rad- Rundweg um die Unterwarnow und die damit zwingend
erforderliche Errichtung von Rast- und Grillplätzen mit
Unterstellmöglichkeiten
- die Schaffung von Grünflächen mit Möglichkeiten zur
aktiven Betätigung aller Altersgruppen, wie z.B.
Kinderspieleinrichtungen, einen maritim geprägten
Kinderspielplatz, Outdoor- Fitness-anlagen und
Mehrgenerationenplätze -
- den Aufbau und kontinuierlichen Ausbau eines Informations-
und Leitsystems durch Anbringung/ Aufstellung von
Informationsquellen an historisch- maritimen sowie den Stadthafen
und das Rostocker Oval prägenden Gebäuden und Objekten -
- die Schaffung eines Seezeichenpfades und einer
Flaggenparade an geeigneter Stelle -
- die gezielte Verbesserung des unmittelbaren Zugangs zum
Wasser durch großzügige Treppenanlagen im Kaibereich
- die Installation/ Komplettierung einer einheitlichen und
funktionsgerechten Außenmöblierung des Bereiches mit Tischen und
Bänken, Sitzgruppen, Beleuchtung, Fahrradständern und
Abfallentsorgungseinrichtungen
An größeren Projekten sollten aus Sicht des Maritimen Rates folgende
Objekte vorgesehen werden:
- Plateau über die L 22 zwecks Schaffung einer dringend
erforderlichen kreuzungsfreien Anbindung des Stadthafens an die
Rostocker Innenstadt im Zentrumsbereich
- Maritimes Erlebniszentrum im Stadthafen ggf. in
Kombination mit dem Archäologischen Museum und als moderne
Ergänzung der Entwicklungsaktivitäten des Schiffbau- und
Schifffahrtsmuseums in Schmarl
- Brücke über die Warnow unter der Voraussetzung, dass der
Schiffsverkehr der Berufs- und Freizeitschifffahrt incl. Marinas
keine Einschränkungen erfährt. Ansonsten wären Alternativen wie
Fährverbindung, Seilbahn oder ähnliches zu prüfen.
- Stadtteilpark auf dem ehemaligen Gelände der Mülldeponie
Dierkow
- Rumpf des Schiffsdenkmals „ Undine “ an einem geeigneten
Standort des Stadthafenareals als Aussichtsplattform Buga an Land
auf- und ausstellen
- Warnowarm zwischen Petridamm und Mühlendamm einschließlich
Schleuse zwischen Unter- und Oberwarnow in die
Entwicklungskonzeption einbinden
- Standort für Wohnen auf dem Wasser schaffen und mit
kreativen Hausbootlösungen realisieren
- Eliminierung des jetzigen Parkplatzes im Bereich
Christinenhafen / Schaffung von ausreichenden hafennahen
Stellplatzkapazitäten durch Parkhäuser auf dem Parkplatz am Haus
der Schifffahrt
- Prüfung auf Einbindung / Mitnutzung / Revitalisierung des
umfangreichen Bestandes an im Bereich des Rostocker Ovals
vorhandenen Objekten und Einrichtungen
- Keine weitere Bebauung der Silohalbinsel ( Erhaltung der
restlichen Grünfläche vor AIDA Home )
Auf die Benennung des Projektes - Sanierung des Denkmals der
Revolutionären Matrosen - einschließlich grundlegender Neugestaltung
des Denkmalumfeldes wird infolge geplanter Fertigstellung in 2019 an
dieser Stelle verzichtet.
Mit der Umsetzung von Maßnahmen insbesondere des 1. Blockes sollte
unabhängig von einer Entscheidung zur Durchführung der BUGA
kurzfristig begonnen werden!
Diese Positionierung erhebt trotz ihrer Umfänglichkeit keinen
Anspruch auf Vollständigkeit und Abgeschlossenheit.
Der Vorstand und die Mitglieder des Maritimen Rates sind jederzeit
bereit, bei der weiteren Aufbereitung von Entscheidungsgrundlagen ihr
umfassendes thematisches Knowhow und ehrenamtliches Engagement für die
Stadt einzubringen. Rostock muss endlich sich bietende Chancen und
Anlässe nutzen, um sich zukunftsfähig aufzustellen und sich auch für
künftige Generationen lebenswert zu entwickeln!
Rostock, den 6.2.2018
Hans- Joachim Hasse
Vorsitzender des Maritimen Rates Rostock
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Standpunkt des Maritimen Rates Rostock e.V.
Standpunkt des Maritimen Rates Rostock zu den aktuellen
Diskussionen rund um die Maritime Meile und das Traditionsschiff
Der Maritime Rat Rostock hat durch vielschichtige Aktivitäten
sowohl in den letzten Jahren als auch aktuell, das Wohl und Wehe des
Maritimen Erbes Rostocks in den Focus der Politik und Verwaltung,
vieler ehrenamtlich Tätiger aber auch der Rostocker Bürger gerückt.
Wir, die Mitglieder des Rates stellen das maritime Erbe, die
maritime Geschichte und Kultur Rostocks in den Mittelpunkt unseres
Engagements.
Aber nicht, um Vergangenem nachzutrauern, sondern um die Entwicklung
Rostocks seit sei-ner Gründung im Jahr 1218 mit seinem maritim
geprägten Stadtleben, den heutigen und zu-künftigen Generationen als
Grundlage für Bürgerengagement, Heimatliebe und Heimatver-bundenheit
zeitgemäß zu vermitteln.
Der derzeitige Zustand im Umgang mit der maritimen Kultur ist mehr
als unbefriedigend und einer alten Hansestadt nicht würdig.
Wir wollen das zum Wohle Rostocks nachhaltig und zukunftsorientiert
im Interesse der Stadtgesellschaft ändern.
Wir wollen deshalb nicht nur den fachlich Interessierten, sondern
möglichst vielen Besuchern aus nah und fern die Möglichkeit geben,
auf neue Art und Weise Rostocks maritimes Leben der Vergangenheit,
in der Gegenwart und Zukunft als multimedial gestaltetes Highlight,
ein-prägend, vermittelnd, bildend, spielend, ausprobierend und
erlebend kennenzulernen.
Wir wollen, dass die dazu erforderlichen Investitionen mit hohem
Mehrwert nachhaltig und dort eingesetzt werden, wo sie für unser
Rostock am wirksamsten und effektivsten sind.
Hohe Besucherzahlen, ein hoher Grad an Eigenwirtschaftlichkeit,
große Bildungseffekte, überregionale Ausstrahlung erfordern optimale
Rahmen- und Standortbedingungen.
Deswegen setzen wir uns mit aller Kraft für die Entwicklung einer
Maritimen Meile im Stadt-hafen mit maritimen Erlebniszentrum unter
Einbeziehung des Schiffbau- und Schifffahrtmuseums ein.
Nur so und nur hier haben maritime Geschichte, Kunst, Kultur und
maritimes Erbe in Rostock eine echte Perspektive und lebhafte
Zukunft!
Wir können nachvollziehen, dass Ortsbeiräte, IGA-Vertreter und auch
engagierte Bürger des Rostocker Nordwestens das Schiffbau- und
Schifffahrtsmuseum mit Traditionsschiff am ge-genwärtigen Standort
in Schmarl halten wollen. Ortsbeiräte und engagierte Bürger setzen
sich für ihre Wohngebiete ein, wollen ein attraktives Wohnumfeld
erhalten und weiterentwickeln.
Leider ist Fakt, dass es auch 14 Jahre nach der IGA 2003 immer noch
nichts Zählbares gibt, was an Nachnutzung in Form kreativer Ideen
und Maßnahmen umgesetzt wurde.
Wenn im Gesamtinteresse der Stadt Veränderungen sinnvoll und
zweckmäßig sind, darf und soll es keine Verlierer geben.
Deshalb muss endlich ein tragfähiges Konzept für das ehemalige
IGA-Gelände entwickelt werden, dass das Areal für die Einwohner des
Nordwestens, aber auch für alle Rostocker als Lebens- und
Erlebnisraum vielschichtig attraktiv macht.
Ideen gibt es viele, man müsste nur die guten identifizieren und
zielgerichtet realisieren.
Wir wollen dazu gerne unsere Vorschläge unterbreiten.
Gemeinsam und nicht gegeneinander für das Wohl unserer Heimatstadt.
Die Mitglieder des Maritimen Rats Rostock e.V.